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 Die Geschichte Teil 3: Die blutige Sonne geht auf

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DarkKlix
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BeitragThema: Die Geschichte Teil 3: Die blutige Sonne geht auf   Die Geschichte Teil 3: Die blutige Sonne geht auf Icon_minitime13.06.09 23:42

Teil 3: Die blutige Sonne geht auf

In den Düsterlanden waren Gazbag und Grumlok wieder mit ihren Blutsonnjungz vereint. Sofort machten sich beide an die Ausführung des Befehls, den ihnen Malekith auf magische Weise eingepflanzt hatte. Unter der Führung des neuerlich erstarkten Häuptlings und des Schamanen begannen die Jungz ihren Marsch ins Weltrandgebirge, fügten sämtliche Grünhautstämme, denen sie begegneten, ihren Reihen hinzu und vernichteten jene, die sich ihnen nicht anschließen wollten. Niemals zuvor hatten die Orks und Goblins bei einem der Ihren derartige Kraft und Stärke gesehen, und die Zahl der Blutsonnjungz nahm immer mehr zu, je weiter sich die Kunde ihrer Taten verbreitete.

Als sich die Grünhauthorde Karak Achtgipfel näherte, sammelten sich die Zwerge innerhalb der Festungsmauern und vertrauten darauf, dass für die vermeintlich uneinnehmbare Feste keine Gefahr bestand. Gazbag aber wirkte seine verstärkte Magie, um ein Loch in die unglaublich starken Mauern um die Stadt zu sprengen, und die Zwerge waren wie vom Donner gerührt. Nie zuvor hatte eine angreifende Armee die Grenze bei Karak Achtgipfel durchbrechen können. Als eine Welle von geifernden, brüllenden Grünhäuten durch die Bresche strömte, bereiteten sich die wütend entschlossenen Verteidiger der dem Untergang geweihten Stadt auf das letzte Gefecht vor.

Die Neuigkeit verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Wie konnte es einem Stamm von Grünhäuten nur gelingen, die vermeintlich uneinnehmbare Festung zu erobern? Obwohl es nur wenige offen zugegeben hätten: Viele Zwerge waren zutiefst erschüttert durch diese unbegreifbare Niederlage. In Karaz-A-Karak schwor Hochkönig Thorgrim Grollbart Rache und befahl sämtlichen Zwergen in der Stadt, sich auf einen großen Krieg vorzubereiten.

Insgeheim jedoch war der Hochkönig aufs Höchste besorgt. Normalerweise hätten ihn Gerüchte von Streitkräften der Grünhäute unter einem Kriegshäuptling mit der Kraft von zehn Orks und einem Schamanen mit bisher ungesehenen magischen Fähigkeiten kaum berührt, denn Zwerge neigen nun einmal zu Übertreibungen. Der Fall von Karak Achtgipfel jedoch konnte nicht einfach von der Hand gewiesen werden, ebenso wenig die Wirkung dieses Ereignisses auf die Moral seines Volks. Schnell entsandte der Hochkönig im Geheimen einen Boten ins Imperium, um Karl Franz vor der Gefahr für sein Land zu warnen, die drohte, falls es den Zwergen nicht gelingen sollte, die Invasion der Grünhäute aufzuhalten. Obwohl der Hochkönig zu stolz war, den Imperator um Hilfe zu bitten, hoffte er doch, dass die Dringlichkeit seiner Nachricht genau diese Hilfe bringen würde.

In der Zwischenzeit wurden Squigreita und Keilerjungz von Karak Achtgipfel aus in alle Himmelsrichtungen entsandt, um die Neuigkeit vom großen Waaagh! zu verbreiten, der sich in der Festung zusammenzog. Legionen von Orks und Goblins begannen, in die eroberte Festung und die Ländereien um sie herum zu strömen. Alle Ork- und Goblin-„Bozze“ machten Grumlok und Gazbag ihre Aufwartung und stellten ihre „Leutz“ für die Vernichtung der Zwerge zur Verfügung.

Auf beiden Seiten wurden große Armeen auf die Beine gestellt. Die Zwerge waren entschlossen, Karak Achtgipfel zurückzuerobern und ihre Verluste zu rächen, während die Grünhäute nur darauf aus waren, so viele Zwerge wie möglich zu eliminieren.
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